24 Stunden Pflege für Senioren
Viele Senioren bleiben selbst während ihres letzten Lebensabschnittes noch weiterhin mobil und geistig fit. Andere haben dagegen weniger Glück und sind ab einem bestimmten Alter pflegebedürftig. Und da sie nun ihren Alltag nicht mehr selbstständig bestreiten können, muss ein Betreuer gefunden werden. Doch an welche Adresse richtet man sich dabei? Steht jetzt ein Umzug ins Altenheim an?
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Sollen Pflegebedürftige ins Altenheim ziehen?
Ein Altenheim hat zahlreiche Vorzüge. Immerhin bekommen dort sogar Härtefälle, die nicht einmal mehr essen können, die Pflege, die sie auch wirklich benötigen. Zudem sind die Schwestern dort sehr gut ausgebildet. Kümmert sich etwa die eigene Familie um den Bedürftigen, wissen die Angehörigen selten, wann ein medizinischer Notfall vorliegt und ein Krankenwagen gerufen werden muss. Im Altenheim sind die Patienten außerdem ständig unter Menschen, weswegen keine Einsamkeit aufkommen kann. Allerdings muss man dafür natürlich ausreichend sozial sein. Andernfalls sind Konflikte vorprogrammiert, die den labilen Gesundheitszustand zusätzlich destabilisieren. Darüber hinaus muss das angestammte Umfeld verlassen werden und es wird erforderlich, sich an einen komplett neuen Tagesablauf zu gewöhnen. Ein Großteil der Senioren entscheidet sich daher für eine 24 Stunden Pflege zuhause.
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24 Stunden Pflege für Senioren
Bei dieser Art der Betreuung zieht die Pflegekraft in der Wohnung des Senioren ein. Sie kümmert sich dann rund um die Uhr um den Betroffenen. Dies sind natürlich nicht 24 Stunden an allen sieben Tagen der Woche. Immerhin wäre das gesetzlich nicht erlaubt, da Pausen vorgesehen sind. Doch ist der Betreuer häufig auch neben seiner Dienstzeit in der Wohnung anwesend und kann selbst dann bei Unfällen intervenieren. Hierdurch wird ein größtmögliches Maß an Sicherheit geschaffen. Zu dem Leistungsspektrum des Pflegers gehören übrigens viele unterschiedliche Aufgaben. Er erledigt beispielsweise das Putzen, Wäschewaschen oder Kochen sowie diverse pflegerische Tätigkeiten wie Körperreinigung, An- und Auskleiden und Vorlesen.Oft begleiten solche Arbeitskräfte die Senioren zudem zu kulturellen Veranstaltungen oder leisten ihnen etwa bei einer Partie Schach oder einem Kartenspiel Zeit Gesellschaft. Durch die viele Zeit, die sie mit den Senioren verbringen, entsteht oft auch eine freundschaftliche Beziehung zwischen den beiden.
Wie viel kostet die 24 Stunden Pflege für Senioren?
Die Höhe der Kosten richtet sich nach dem Aufwand. Kann sich der Bedürftige noch selbst um einen Großteil seines Alltags kümmern und benötigt nur etwa beim Putzen oder Kochen Hilfe, erfordert das weniger qualifizierte Pflegekräfte. Dementsprechend günstiger sind die Kosten, die dann meist um die 1690 Euro liegen. Soll der Betreuer allerdings auch ein Basiswissen in pflegerischen Angelegenheiten haben und etwa dazu in der Lage sein, beim Anziehen zu helfen, erhöht sich der Preis, der in solchen Fällen teils über 3000 Euro beträgt. Übrigens übernimmt die Pflegeversicherung zumindest einen Teil des Betrages, sofern eine Beeinträchtigung vorliegt. Eine solche wird über einen medizinischen Gutachter attestiert, der den Betroffenen dann in einem der fünf Pflegegrade einteilt.
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