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24 Stunden Pflege

Heutzutage sind Anstellungen selten für die Ewigkeit und zudem können viele Arten von Arbeit in nur wenigen Jahren von Computern durchgeführt werden. Entsprechend schwer ist es, für die Zukunft zu planen, wodurch man jeden Cent auch wirklich fünfmal umdrehen muss. Somit bleibt am Ende kaum noch etwas für die Rente übrig. Doch was, sollte man zum Pflegefall werden? Werden die Kosten dabei von der gesetzlichen Versicherung übernommen? Und welche Arten der Pflege gibt es überhaupt?

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Die 24 Stunden Pflege

24 Stunden PflegeWie es der Name bereits verrät, werden die Betroffenen bei der 24 Stunden Pflege rund um die Uhr zuhause betreut. Natürlich arbeiten die jeweiligen Kräfte nicht durchgehend Tag und Nacht. Die Pflegekraft macht auch hin und wieder mal eine Pause benötigen. Zumindest ist aber immer jemand in nächster Nähe, der den Notarzt benachrichtigen kann, sollte ein Unfall passieren. Weitere Aufgaben, die bei der 24 Stunden Betreuung ausgeführt werden, sind beispielsweise einfache betreuende Dienstleistungen wie die Hygiene, das An- und Auskleiden sowie diverse Tätigkeiten für den Haushalt.

Hierunter fallen etwa das Reinigen der Räumlichkeiten, Einkaufen oder Wäschewaschen. Was genau die 24 Stunden Pflege umfasst, wird an die Bedürfnisse des Betroffenen angepasst. Dies hat den Vorteil, dass man auch tatsächlich nur die Aufgaben bezahlen muss, die erforderlich sind. Ein weiterer Vorzug dieser Betreuung ist, dass sich zwischen der Arbeitskraft und dem Bedürftigen eine enge Beziehung entwickelt. Die zusätzlichen Halt gibt und sich positiv auf den Krankheitszustand auswirkt.

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Alternative Altenheim

Im Gegensatz zur 24 Stunden Pflege muss der Betroffene hierbei sein angetrautes Umfeld verlassen und umziehen. Dafür erhält die Person allerdings auch eine Betreuung, die rund um die Uhr stattfindet. Zudem ist man so auch gleich von vielen anderen Patienten umgeben, was die Einsamkeit, die im Alter ja viele befällt, deutlich reduziert. Die Räumlichkeiten im Altenheim sind darüber hinaus für pflegebedürftige Personen eingerichtet, sodass sie selbst mit einem Rollstuhl einfach zu begehen sind. Außerdem befinden sich an Stellen, die nicht ständig überwacht werden können wie Bad oder Zimmer, Notglocken, die die Patienten drücken, wenn sie stürzen oder etwa einen Herzinfarkt erleiden.

 

Ambulante Pflegedienste

Anders als bei der 24 Stunden Pflege betreuen solche Dienste die Betroffenen nur über einige Stunden am Tag oder in der Woche. Dabei werden dann all die Aufgaben erfüllt, die die jeweilige Person nicht mehr ausführen kann. Dazu gehören beispielsweise die Körperreinigung, die Zubereitung von Essen oder das Reinigen der Zimmer.

 

Wer übernimmt die Kosten bei einer Pflege?

Ob die Kosten übernommen werden, hängt davon ab, wie pflegebedürftig der Betroffene ist. Liegt eine hohe Einschränkung vor, wird ein Pflegegrad von der Pflegeversicherung attestiert. Dann erhält die Person monatlich Gelder, die für das Altenheim oder die 24 Stunden Betreuung ausgegeben werden. Letzteres ist jedoch so gut wie immer etwas kostspieliger als der Zuschuss, sodass die Angehörigen oder der Betroffene selbst noch etwas hinzugeben muss.

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